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Das Gesamtleistungsvermögen des SEDDOC Systems ist in Module auf gespaltet, die jeweils einen Arbeitsbereich der Praxis des niedergelassenen Arztes repräsentieren. Aufgrund dieses modularen Aufbaus ist das Leistungsvermögen des SEDDOC Systems problemlos den persönlichen Anforderungen anzupassen und zu jedem beliebigen Zeitpunkt, aufgrund gestiegener Erwartungen an das EDV-System, entsprechend zu erweitern.

Die folgende Aufstellung gewährt Ihnen einen Überblick über die verfügbaren Programmmodule und deren Leistungsspektrum:

Bild: Menüleiste

SeitenanfangFormulardruckStammdatenverwaltung

  • Verwaltung und Pflege der Systemdateien
    (z.B. Patienten, Kostenträger, EBM, GOÄ, Medikamente, Diagnosen mit und ohne ICD10, Textbausteine, Mausauswahllisten, Makros, Adressen, externe Dateien, etc.)
  • Anbindung des KVK-Lesegeräts
  • Wartezimmerverwaltung
  • Erstellung von Tagesprotokollen
  • wahlfreie Such- und Statistikfunktionen
  • konfigurierbare Datenschnittstelle
  • Datensicherung
  • Online-Hilfe

StatistikenPatientenblattMedikamenteninfosystem

  • Einbindung des "IfAp INDEX3™" zur Rezeptschreibung und Informationssuche
  • Negativliste
  • Ermittlung von Vergleichspräparaten nach mehreren Indizes
  • sofortige Angabe der Verordnungskosten pro Rezept / pro Quartal und Patient, sowie der Angabe der Patientenselbstkosten
  • Medikamentenstatistiken nach KV-Vorgaben inklusive Budgetüberwachung,
  • TOP-Auswertung Medikamente und Patienten.

StammdatenverwaltungKV-AbrechnungFormulardruck

  • Ausdruck genormter kassenärztlicher Formulare
    (Abrechnungsschein, Ü-Schein, AU, Rezept, Privatrezept, Häusliche Krankenpflege, Krankenhauseinweisung, Transportschein etc.)
  • Datenübernahme aus Patientendokumentation (z.B. Diagnosen, Dauermedikamente)
  • Zugriff auf die Medikamentendatenbank, Dauermedikamente, Dauerdiagnosen, etc.
  • Eingabehilfen per Textbaustein und Mausauswahllisten
  • automatische Formulardokumentation
  • optionale Integration praxisspezifischer Formulare und Bescheinigungen

FormulardruckPrivat- und BG-LiquidationKV-Abrechnung

  • KBV- und KV- zugelassene Quartalsabrechnung per Datenträgeraustausch (KVDT)
    (Zulassungsnummer: A0009033)
  • Zulassung des Verbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger
    (Zulassungsnummer: 005701)
  • Leistungserfassung zu jedem beliebigen Zeitpunkt
  • Sofortige Überwachung aller Abrechnungsparameter mit Hinweisen beim Patienten
  • Diagnosendatei mit und ohne ICD10
  • Verwaltung von Leistungsketten-, Ziffern- und Diagnosenmakros, Vorschlagsautomatik
  • integriertes KBV-Prüfmodul
  • komfortable, papierfreie Prüf- und Kontrollläufe
  • Ausgabe von Sortier- und Scheinabgabelisten, Fallzahlaufstellung
  • automatisches Anmahnen der noch fehlenden Versichertenkarten und Krankenscheine per Brief, Aufkleber und Telefonliste

Bild_ Menü Quartalsabrechnung


KV-AbrechnungTextanbindungPrivat- und BG-Liquidation

  • Leistungserfassung zu jedem beliebigen Zeitpunkt
  • Regelwerkskontrollen, Diagnosendatei mit und ohne ICD10
  • Verwaltung von Leistungsketten-, Ziffern- und Diagnosenmakros, Vorschlagsautomatik
  • Steigerungsfaktoren beliebig zu ändern, zu jedem beliebigen Zeitpunkt
  • Liquidation Ihrer Privatpatienten, Rechnungsstellung an Berufsgenossenschaften, Unfallversicherungen etc. per Einzelrechnungsdruck oder Gesamtrechnungsausgabe nach wählbaren Kriterien
  • Überweisungsträgerdruck
  • Offenen-Posten-Verwaltung
  • 3-stufiges, automatisches Mahnwesen
  • optionale Anpassung aller Ausgaben (Rechnung, Mahnung, etc.) nach Ihren persönlichen Vorgaben.
  • optionale Abrechnungsschnittstelle zur PVS (PAD-Schnittstelle).

Privat- und BG-LiquidationStatistikenTextanbindung

  • Integration und Anbindung einer beliebigen Windows-Textverarbeitung mit RTF- bzw. TXT- Unterstützung (z.B. WordPad, WinWord, Write)
  • Datenübernahme aus Patientendaten, Behandlungsdokumentation und Adressendatei
  • patientspezifische Ablage und Verwaltung der Texte, inklusive diverser Briefvorlagen.

TextanbindungMedikamenteninfosystemStatistiken

  • Tagesprotokoll
  • Leistung- und Gruppenstatistiken mit Fachgruppenwertvergleich nach KV-Vorlage und Budgetberücksichtigung
  • Formularstatistiken und Verordnungsverhalten (AUs, Überweisungen, etc.)
  • Patientenanalyse nach Alter und Geschlecht
  • Diagnosestatistik nach Häufigkeit
  • Ausgabe in Textform und graphischer Darstellung
  • auszuwertende Daten frei definierbar, z.B. bestimmte Kostenträger, bestimmte Scheine, nur selektierte Patienten etc..

MedikamenteninfosystemGraphische BefundungPatientenblatt/Elektronische Karteikarte

  • Äquivalent zur Patientenmappe (Karteikarte)
  • Dokumentation von Anamnese und täglicher Behandlung in Textform per Mausauswahllisten, Textbausteinen und Freitexteingabe
  • optionale Erstellung und Anpassung nach individuellen Anforderungen von strukturierter Erfassungsmasken

PatientenblattBilddokumentationGraphische Befundung

  • Integration und Anbindung eines beliebigen Windows-Graphikprogrammes (z.B. Paint) zum Zwecke der graphischen Befundung mit Hilfe von Skizzen, Symbolen und Anmerkungen in typischen Fundusbildern
  • patientspezifische Ablage und Verwaltung der Dokumentation
  • optionale Anpassung und Einbindung individueller Fundusbildvorlagen.

Graphische BefundungNetzwerklizenzBilddokumentation

  • Patientspezifische Ablage und Verwaltung von Bildern, die per Grabberhardware einer beliebigen Videoquelle entnommen wurden, z.B. Fundusaufnahmen, Röntgenaufnahmen, Ultraschallscans, Archivierung von Fremdbefunden etc.
  • Integration und Anbindung eines beliebigen Windows-Retouchierprogrammes (z.B. Photoshop) zur Bearbeitung der Bilder
  • komprimierte Ablage der Bilder auf der Festplatte

BilddokumentationGemeinschaftspraxisNetzwerklizenz

Für jeden einzelnen Rechner des Praxiscomputersystems ist eine Netzwerklizenz nötig.


NetzwerklizenzPraxisgemeinschaftGemeinschaftspraxis

Getrennte Verwaltung und Abrechnung der abrechnungsspezifischen Daten für jeden Arzt innerhalb einer fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis nach KBV-Vorgaben.


GemeinschaftspraxisSeitenendePraxisgemeinschaft

Mit der Mandantenversion des SEDDOC Systems wird für jeden Arzt innerhalb einer Praxisgemeinschaft ein eigenständiger Datenstamm geführt. Dennoch kann von jedem Arbeitsplatz auf jede Praxis zugegriffen werden. Für jeden Arbeitsplatz lässt sich ferner eine Praxis als Start-Praxis definieren. Auf diese Weise lässt sich auch das EDV-System, trotzt unterschiedlicher Datenstämme, gemeinsam nutzen.

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